Wohlverwahrte Dinge aus der 1. Heimat:
- Kinderstiefelchen (Länge 13 cm),
- "Alu-Chips" (21 DDR-Pfennig) und
- der ISO GRIFO von Matchbox (N° 14).
- Kinderschokolade "bambina"
Foto, Scan: selbst, 15.5.2016, 9.2.2022
Lehrberuf:
Vollmatrose bei der legendären
DSR Rostock, siehe Fotos
Wehrdienst:
Richtfunker und Kraftfahrer in der
4. Flottille der VM, Hohe Düne, siehe Fotos
Familie:
Eheschließung, Nachwuchs und sieben Umzüge später
schafften wir inklusive Studien und erste Anstellungen noch die
Kristallhochzeit plus zwei Jahre. Noch euphorisch wurde anfangs
nebenstehende Leserfrage aufgehoben, die gerade wieder zum Vorschein kam.
Unsere Kinder, Tochter und Sohn, hatten die Pubertät überwunden und
verstanden die Trennung der Eltern wohl gut.
Studium:
Automatisierung der
Verfahrenstechnik als Student der V-80 an der ehemaligen
'Ingenieurschule für Bergbau und Energetik Ernst Thälmann Senftenberg',
danach FHL u. s. w.,
siehe Foto
Abschluss:
Ingenieur für Automatisierung der
Verfahrenstechnik
1.
Anstellung:
Wissenschaftlicher Assistent für
Prozessautomatisierung im Forschungsbereich des Kernkraftwerks Rheinsberg
(KKW)
2.
Anstellung:
Mitarbeiter für
Rationalisierungsmittelbau, Braunkohlenkombinat Senftenberg (BKK)
3.
Anstellung:
Betriebsingenieur für MSR- und
Automatisierungstechnik im Braunkohlentagebau Meuro des BKK Senftenberg, siehe Foto Am Tag 1 auf'm Schaufelradbagger überkam mich der Spieltrieb, und ich
stupste das Rad des Windmessers an. Plötzlich Stille - Bagger
angehalten!!! Ups! - Aber "Funktionstest bestanden". ;-)
Geschichte
live!
Fall der Berliner Mauer und deutsche Wiedervereinigung! (Y) :D
4.
Heimat:
Erster Einzug in Hamburg
4.
Anstellung:
Projektingenieur für EMSR- und
PA-Technik in der Öl- und Gasindustrie bei IMPaC OFFSHORE ENGINEERING
GmbH Hamburg (IHH), siehe Fotos;
zeitweise IT-Ersatzmann im Hauptbüro; zuletzt per ANÜ im Chilehaus!
Nachgraduierung:
Diplom-Ingenieur (FH)
4.
Heimat:
Zweiter Einzug in Hamburg, über
meine Kombüse siehe MyKitchen
Fortlauf:
Projekte, Piepen, Partys bis zum
Ende
Pleite
(!):
Fast 29 Jahre, und plötzlich
meldete IMPaC die Insolvenz an! :-o
5.
Anstellung:
(Y), weiter im
Chilehaus!!! Ingenieur Elektrotechnik Wind Offshore, bis Windparkbetrieb kpl.
Auszeit:
Kam durch die befristete 5.
Anstellung zustande und fiel dazu mit dem ersten Corona-Lockdown zusammen,
1 Woche Homeoffice noch und dann: Endlich raus aus dem Hamsterrad! ;-)
Pensionierung:
Beantragt ... und bewilligt!
Rentner
Interessen:
Lesen, Modellbahn (s.
MyNBahn
u. MyBahn),
Fotografie (s. MyPICs), Musik (s. MyMUSIC), Elektronik,
Audio/Video-Geräte (Heimkino, mehr...), Computer
(siehe MyBOYs), Software (s. MyBYTEs), Design,
Geschichte, Lexika, Landkarten, und nicht zuletzt seit dem ersten Lesen
dieses Romans in den
1960ern (als Leihbuch von der Reichsbahn-Bibliothek Schwerin) ...
... Science Fiction
wie diese
beiden
Universen,
natürlich! Und mehr.
Abenteuer:
Mein Vater und ich
schauten uns 1968 im Kino den DEFA-Abenteuerfilm "Schüsse unterm
Galgen" an. Als Robert L. Stevensons "Schatzinsel"-Fan
kannte ich diese Story zwar noch nicht, aber mir gefiel sie sehr. Danach
wurden "Entführt" und "Catriona" Teile meiner "Bücherei".
--- So viele Jahre später kam die musikalische Erinnerung an diese
Abenteuer wieder, als ich 2003 "Sometimes My Heart" von DJ ROCK
mitschnitt, dem Track auf CyberDance 18 (03/2003, s. MyMUSIC). SANTIANO griff
2013 mit "Weit übers Meer" David's Song auf, und die
Kelly-Family sang die Melodie sowieso schon seit den 1980ern als
"Who'll Come With Me".
In Rostock, das "Tradi" hat zwar einen
touristisch ungünstigen Liegeplatz, aber: Seit Sommer 2013 trägt das Schiff am Bug wieder den Namen DRESDEN.
Zeitumstellung:
12.00 Uhr Mittag ist,
wenn die Sonne am
höchsten steht.
Mir fehlt an zwei Sonntagen im Jahr jeweils eine verdammte Stunde, die
ich für das dämliche Am-Zeiger-Drehen aufbringen muss. Denn nicht alle
Uhren und Geräte mit internen Uhren stellen sich automatisch um. Und
dieser Aufwand für eine widernatürliche menschengemachte Idiotie, weil
kein wirklicher Nutzen daraus entsteht? Ich hasse das!!!
Andererseits, wenn ich mir am Ende des Sommers die Zeit der Dämmerung so
verinnerliche, dann könnte ich vielleicht doch in eine Zustimmung zur
falschen Zeit im Sommer verfallen ... - ABa
Steuererklärung:
Die Digitalisierung
macht sie mittlerweile so einfach, aber ich verblieb 2019 noch immer
"old school" beim anschließenden Postversand der Unterlagen ...
WISO ist das noch so? Manchmal kann man eben seiner Haut einfach nicht
entrinnen. Im Finanzamt denken sie wohl, noch immer so einer mit dem alten
Papier ... ;-)
Das Ausfüllen der farbigen Formulare damals nr2-este1996.pdf
war neben dem Einsammeln der Zahlen und der zugehörigen Unterlagen schon
ein besonderes Unterfangen. Bereits seit 1993 ist die Software von WISO
zwecks digitaler Unterstützung für diesen Krams mit mir. Mittlerweile
sind die Ausdrucke sogar umweltgerecht optimiert worden. - Aber:
"Bierdeckel"? Weit gefehlt! :-)
CyBa's 80er:
Erinnerungen an dieses
Jahrzehnt bei der 80er-Show im Fernsehen am 2.1.2021:
- Entlassung nach drei Jahren Volksmarine
in Rostock-Hohe Düne (nach letzten Eskapaden mit Freund Hardy ...)
- Erste Familienwohnung in Großräschen und vier weitere
Umzüge im Niederlausitzer Braunkohle-Revier bis 1989
(Frühere Gedanken: Wenn Umzug, dann entweder Rostock, Berlin oder
Dresden, bloß nicht Kohlegegend!!! ...)
- Studium in Senftenberg, jedoch als "Heimschläfer"
wegen Familie, also ohne solch "Studentenleben"
- Reiki und Tobi von Geburt an bis Einschulung und erste
Schuljahre mit allem Drum und Dran
- Moped "Schwalbe" mit Crosslenker (!), PKW
"Trabi" (beide Fahrzeuge Gabis), s. MyTrabant
- Praktikum, Abschlussarbeit und Arbeit beim KKW Rheinsberg im
Forschungsbereich Prozessautomatisierung.
Das war super: "Basteln" und Programmieren nach
Herzenslust! (Einfälle für Fehlerlösungen kamen meistens erst
im Personenzug ins Wochenende, und dann die Hummeln im Hintern ...)
- Der Plan "Umzug nach Rheinsberg" ließ sich leider nicht
umsetzen. teils behördlich und teils familiär begründet.
- Zug-Bekanntschaft und Briefwechsel mit Wiener Dampflok-Professor Adolph
Giesl-Gieslingen
- Zahlenarbeit im Braunkohlenkombinat Senftenberg in der Laugkstraßen-Baracke
völlig ohne Computer - gähn!
Wechsel in die BMSR Tagebau Meuro, wunderbare
Herrentagsfahrradtouren mit der Truppe!
. "Kriegsspiele" mit der Kampfgruppe (Funk), aber damit blieb
ich vor NVA-Reservisteneinsätzen verschont.
- Versuche des Zolls und der Stasi, mich anzuwerben, die
ich aber beide erfolgreich ablehnen konnte.
- Krise im Familienkreis und Ehekrisen ab Mitte der 80er, Ausflüge nur zu
dritt z.B. ins Elbsandsteingebirge
- Basteln in den Kellern: Puppenstube, Modelleisenbahn
(s. MyBahn, sogar 1989 auf Ausstellung gezeigt!)
- Vergriestes Westbild auf dem "Campingfernseher" von RFT in SW
auf 12": Dallas, Denver, Miami Vice
u.a.
- Gartenparzelle bei Buchwalde, Gemeinschaftsbuddeln, Putzen von hunderten
Abrisssteinen ...
- Nachrichten: massenweise Republikfluchten, Demonstrationen und Mauerfall,
dann eigene erste Fahrt
nach Westberlin mit dem Trabi, Begrüßungsgeld für Vier kassiert
und ALDI- u.a. Mega-Einkäufe
- Und
immer diese Musik dabei:
- Mitschnitte am Donnerstagabend von "Musikalische
Luftfracht" auf Kassette, Moderator Peter Niedziella,
Titel voll ausgespielt mit Pausen zum Drücken der
Tasten (!) und von "Wünsch Dir doch 'mal Tanzmusik"
- Neue Deutsche Welle: Trio, Nena, Peter Schilling, Falco u.v.a.
- Disco Pop: Modern Talking, Sandra u.v.a.
- Elektro Pop: ELO, OMD, PET SHOP BOYS, OPUS u.v.a.
- House: M-A-R-R-S 'Pump up the Volume', TECHNOTRONIC 'Pump up the
Jam' u.a.
- Schlager: Udo Jürgens, Roland Kaiser, Nicole u.v.a.
- etwas Rock: John Farnham, Bon Jovi u.v.a.
- Rock Pop: ALPHAVILLE, LEVEL 42, FLETWOOD MAC u.v.a.
- und Exotic: Goombay Dance Band mit "Sun Of Jamaica",
Kaoma mit "Lambada" u.a.
Später:
IMPaC-Weihnachsfeier 2003, meine geplante Tracklist törnte einfach nicht
an, also dann die "80's" aufgelegt, und - die Party ging ab!!!:-D
James Bond
Sean
Connery & Co. waren zweifellos die Gentlemen für diese Rolle. Aber
die kultigen Filme waren doch schon aus der Zeit gefallen. Dann kam der
007 schlechthin auf die Leinwand: Pierce Brosnan! Sogar
Kinobesuche und Videomitschnitte waren wegen ihm angesagt.
Danach folgende Wechsel sind für mich fernab der Idee, und Craig Daniel
war der Anti-Bond von vornherein: Interesse an 007 total verloren. Alle
weiteren Überlegungen zur Besetzung der Rolle sind für mich befremdend:
Würden jemals Diverse Andere die Rolle wirklich ausfüllen können?
Manchmal muss Mann einfach nur Mann bleiben dürfen, um ihn nicht ganz aus
den Augen zu verlieren. Lasst es einfach gut sein, aus ethischen, aus ökologischen
und besonders aus finanziellen Gründen. Die Jagd nach dem Mammon
"auf Bond komm raus" kann aufhören. Oder muss edler Broccoli
unbedingt zu schnödem Blumenkohl werden?
Gleiches
gilt natürlich für alle "Sagas", die mittlerweile zur
Massenware verkommen, nur um noch mehr Profit damit zu machen. Sie
verlieren sich irgendwo im Sande (im Streaming) ...
Terminator
War
ja auch mal ein "Terminator". Etliche EMSR-Kabel
"terminiert", also an Terminals (Klemmen) angeschlossen, teils
real, zumeist jedoch planerisch. "Hasta la vista, wire babes."
Die Filmmusik!
Rapa
Nui
Die Osterinsulaner machten es schon lange vor:
Ein totales Abholzen rein aus Glaubensgründen bringt fürs Leben überhaupt
keine Vorteile. Genausowenig Nas-Horn und andere tierischen
"Mittel" zwecks eingebildeter "Lebensverbesserung".
Naturschutz ist das einzige Mittel!
Der*In oder auch
der/die/das
Ich fühle
mich mittlerweile ziemlich diskriminiert durch den Genderwahnsinn!
Und der greift immer mehr um sich. Man stellt sogar "Gott" in
die Geschlechterfrage. Sagt mal, geht es noch? Wenn sogar jahrtausendalte
Tradition über den Haufen geschmissen wird, fühle ich mich nicht mehr
mit der immer mehr verblödenden Menschheit verbunden.
Ich bin keine "Bürger*In", sondern ein echter Bürger,
liebe Bürgerinnen und Bürger! Also bitte, die Anrede muss komplett
ausgesprochen und ausgeschrieben werden. Dieser Sterne-Quatsch muss
aufhören!
Es gab mal Zeiten, in denen die Nennung von Mehrzahlen einfach maskulin zu
erfolgen hatte (Duden damals). Zum Beispiel "Die Urlauber" -
was nur kann daran falsch sein? Der Mann, die Frau, das Kind - eben die
erholungssuchenden Leute - kurz die Urlauber. Hm ... der urlaubende
Menschenkreis, oder etwa "-kreis*In"???
Mein Vater schrieb schon 1986 auf einer Ansichtskarte zu einem
Austausch der Eisenbahner der DDR und der CSSR von "Kolleginnen~Kollegen".
Das bedarf keines Sterne- oder Sprechpausen- Quatsches, der mich bei jedem
Vernehmen völlig aus der Fassung bringt und immer den Faden der Meldung
verlieren lässt. Der gesunde Menschenverstand braucht kein Verbiegen der
guten, alten Dichtersprache.
Ich vernahm kürzlich einige Worte (Bezeichnungen von Personen/-gruppen),
die schwer mit dem Sterne-Schema erfassbar wären. Leider hielt ich sie
nicht fest, und mein Kopf bringt sie immer noch nicht zutage. Was macht
der Genderwahnsinn mit solchen Worten? ... Ich versuche im folgenden, mal
die Grenzen zum "Sterne-(Sprechpausen-)Blödsinn" aufzuzeigen:
"liebe(r?)
Leser:in"
Was soll der Sch..., liebe
Leserin und lieber Leser? Ich will den Goethe zurückhaben!!! (Nicht den Kaiser)
"die Zankäpfel"
der Zankapfel - und jetzt
der/die/das "Zankapfel*In"?
"die Rabauken"
der Rabauke -
und jetzt "Rabauk*In"! Ja, ich bestehe darauf!
Es will einfach keine anmutigen und liebreizenden Elfen mehr geben ...
Wie soll SIE den EINEN finden, der das von ihrer Art gut findet?
"der Lehrling"
Wird sogar bei
"Stiften" jetzt auch ein Unterschied gemacht?
Erdmännchen (Tiere)
Muss etwa sogar die Biologie
umgeschrieben werden?
"Jeden, der dabei
ist, erfüllt das mit Stolz."
Das traditionelle Deutsch
meint alle beteiligten Leute. Oder wie soll das mit dem Genderwahnsinn
jetzt ausgesprochen werden?
Fundstück zum Thema:
Bei der Fiducia
& GAD IT AG am 25.09.2020
Gender-Hinweis
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die männliche
Form (generisches Maskulinum), z. B. „der Mitarbeiter“. Wir
meinen immer alle Geschlechter im Sinne der Gleichbehandlung. Die
verkürzte Sprachform hat redaktionelle Gründe und ist wertfrei.
Das ist ein vernünftiger Standpunkt!
Den Gründen der besseren Lesbarkeit schließe ich mich
unbedingt an! Mit der Ergänzung "bessere Hörbarkeit" von
Nachrichten, Reportagen und Dokus!
Hier eine witzige
Idee zum Blödsinn:
"die Leser*Innen"?
Nein - kurz die
"Lesys"!!! :-) (nach einem Österreicher)
Diese hier kommen
ohne Gender-Wahnsinn aus:
"die Jugendlichen"
Die/der
"Jugendliche"? Aber man meint ja nun den/die "Teen"
...
"die Zuschauenden"
der Zuschauende/die
Zuschauende, hm ... das passt.
"die Beteiligten"
der Beteiligte/die Beteiligte/das
Beteiligte, ok, funktioniert auch.
REWE-Clip 2021:
Junger Mann vor Regal ...
... wird vom Angestellten
mit "Veganerin" angesprochen! - Oh, was würde ich mich
dagegen stemmen! Sieht sich der REWE-Mann etwa auch als "Angestellte"?
... So ein Quark!!!
Meiner ist
außen - also wäre ich ein Veganeraußi, wenn es so wäre! Jedenfalls
zähle ich mich noch zum Menschen.
Apropos "der
Mensch",
der schafft
sich wohl in jeder Hinsicht ab. Erdlich, historisch, sprachlich,
geistig und so weiter ...
Rein biologisch
gesehen:
männ-, weib-, sächlich
Es gibt nun
mal zwei Geschlechter zwecks Vermehrung, außer bei speziellen Arten in
Fungi, Fauna und Flora. Alles andere ist reine Kopfsache und kann
meinetwegen gerne dort auch verbleiben.
Männer aller Länder, vereinigt euch!
Gegen unsere wachsende Diskriminierung stark sein.
LGBT
Ok,
die Abweichungen vom natürlichen Leben gibt es wie bei Affe, Papagei
& Co. Aber warum müssen sie so in den Vordergrund des
gesellschaftlichen Lebens gerückt werden? - Vielleicht hilfts ja, die
menschliche Population auf unserer durch uns Menschen bedrohten Erde im
Zaum zu halten. Adam und Eva schaffen sich ab - mental und natürlich.
Auf der Pirsch
nach der angeblich zweiten beschafften Ersatzmine für meinen seit längerem
favorisierten Schreiber von PARKER fielen mir die "gesammelten
Werke" durch die Zeit wieder mal entgegen. Zwei von den älteren
Kulis waren mal eigens gekauft (unten), alle anderen dienten der Werbung.
Der etwas dickere von EMERSON ganz links mit dem gummierten Griff gefiel
mir so gut, dass dieser Kuli zur "Blaupause" für meine weiteren
wurde. Der zweite von links ist ein Unikat, ein Beispiel von einer Firma für
Werbegeschenke, jedoch leider mit ganz spezieller Mine bzw. Tank. Das lief
dann für mich aus. Aber dieses dicke Ding mit dem dreieckig geformten
gummierten Griff lag so perfekt in den Schreibfingern! Ein Kollege damals:
"Ist das ein Vibrator?" So ein Blödmann. Ich musste also
irgendwann den dicken Stift unbedingt ersetzen! Und fand 2008 im Handel
den im Bild ganz rechts gezeigten Schreiber. Der ist nunmehr auf all
meinen Wegen mit mir. Gut sogar in Zeiten der Pandemie.
Dann schlugen die jährlichen Werbesendungen von "Vier Pfoten"
auf, jedes Mal mit einem Kuli drin. Oh ja, die haben auch einen
ergonomischen Griff und sogar schreibwillige Minen. Aber so viel händisches
Schreiben zu digitalen Zeiten ist bei mir gar nicht mehr angesagt. Zuletzt
kam sogar ein Vierfarb-Kuli. Dank den "Vier Pfoten" bräuchte
ich im Leben keine Minen mehr zu wechseln. Aber dieser Plastik-Schrott
darf nicht mehr sein. Denkt an die vier Pfoten auf der ganzen Erde!
2021. "Vier Pfoten" haben gelernt. Es gab einen Wandkalender mit
Tierfotos ohne Kugelschreiber.
2022. "Vier Pfoten" haben doch nicht gelernt. Es waren sogar zwei
Kugelschreiber in der Sendung enthalten.
MyLORDs
Lord Of The Dance
In der
Zarrelli-Show am 13.11.2021 (Was für eine Wundertüte!) war Michael
Flatley mit seinen "Lord Of The Dance" zu Gast - so gut! Ich
musste sofort wieder an meine VHS (Kauf 1998 nebenbei ohne ein Wissen darüber)
denken, die ich mir dann so gerne immer wieder mal anschaute. Sie feiern
25-jähriges Bühnenjubiläum!
1996 - eine historische VHS! Kürzlich suchte ich im Web, bevor ich mir
die VHS selbst digitalisiere, wurde aber nicht fündig.
Sogleich schwelgte ich darin und in der Erinnerung an die Bilder von der
VHS dazu. ... Ich muss diese perfekte Show auch noch in digitalen Bildern
haben!!! ...
MyPAST
"Angriff auf das
Piratenschiff", undatiert
Dank des Elternhauses von CyBa wurden die "frühen Kunstwerke"
sorgsam aufbewahrt. Eine notwendige Reduzierung des elterlichen Hausstands
brachte die Mappe mit den Erinnerungen ins Archiv von CyBa.
Diese Zeichnung entstand wohl in den 1960ern zu Hause, nicht in der
Schule, von Abenteuerlust angestachelt, von den Erlebnissen der Digedags
im MOSAIK inspiriert. Mit Kirchturm als Landmarke.
CybersBase in CyberSpace, 13.03.2022
Die Taschenkalender
von 1974 bis 1992 analog teilweise genau, teilweise lässig geführt -
aber in jedem Fall eine gute Stütze für das Buddeln in den vergangenen
Jahren.
Dieser auf der Titelseite festgehaltene Sinnspruch war
leider nicht immer vor Augen, so dass es auch zu harten Ecken im Leben
kam.
8.
Januar 1986, man frotzelte bereits zu der Zeit damit:
Die USA, die SU und die DDR
wollen die TITANIC heben.
Die USA wollen alle Schätze haben, die SU wollen allen Stahl haben, und
die DDR?
Die will die Kapelle haben, die bis zum Untergang
gespielt hat. !
MyFAMILY
Im Archiv gegrabbelt:
Mein Großneffe Phillip studiert in
Rostock die Politikwissenschaft und die Geschichte. Dabei befasst er sich
auch mit der Paläographie.
Zur Übung der Transkription versorge ich ihn mit alten Dokumenten aus
meinem Familienarchiv, denn ich selbst habe Probleme beim Lesen geschweige
denn beim Verstehen deutscher Kurrentschrift bis 1945. Dazu schwer sind
auch noch Worte, die schon längst aus dem Sprachgebrauch verschwunden
sind!
Nebenstehende Handschrift von 1856 mit Siegel und Unterschrift der
Kirche zu Doberan bescheinigt die Geburt wohl einer Urgroßtante von mir
am 21.08.1830. Maria Juliana Elisabeth. <3
Der Schein wurde handschriftlich in deutscher Kurrentschrift
angefertigt, wobei offensichtlich die Eigennamen wie Doberan in
lateinischer Schrift geschrieben wurden. Bestätigt in der Wikipedia.
Seit August 2023 erstelle ich in MyHeritage den
Stammbaum meiner Familie.
"LIEBER LOCKER VOM HOCKER
ALS HEKTISCH ÜBER'N ECKTISCH!"
"JEVER 4 EVER!"
Präparate & Digitalisate: selbst
(ABa), 06-08/2021
Auch die alten Eichen wandern;
Die hier stehn, sie weichen andern,
Und die jungen werden alt,
Denk es, wer auf Erden wallt! Aus: "Benno Papentrigk's Schüttelreime",
Insel-Bücherei Nr. 219, 1942, Seite 50