Die Erde - der
Blaue Planet - ist unser einziges Paradies in der
Unendlichkeit!
Tag der
Erde.
Feiern wir dieses besondere Ereignis jedes Jahr am 22. April.
Als Seefahrer
bereisten wir die Erde entlang den Welt- und Randmeeren sowie auf
Seewegen und Wasserstraßen. Aber die Umwelt dabei? ...
Wir bekamen schöne Landstriche und viele Hafenstädte mit deren
Buntheit zu Gesicht.
Wir erlebten Menschen der Erde mit diversen Befindlichkeiten.
Wir erfuhren dabei aber auch herzliche Treffen und Freundschaften.
Karte: DSR-Archiv/Voll Voraus
1972 "20 Jahre DSR" / Comic: ABC of Pics / Flagge, Sailor,
Montage: ABa, HH. 2010-2023
EARTHVIEWS
Als "notorischer Nachtmensch" entdeckte ich wohl 1996 auf
Bayern 3 die faszinierenden Filmsequenzen von unserer Erde aus dem
Orbit. Schon 1994 wurde das monotone Testbild nach Sendeschluss mit
den Bildern aus dem Weltraum ersetzt. Für mich wurden sie dann oft
zum "Sandmännchen". Ab 1999 mit dem DigiDAC
(Media-PC#3 im WoZi) war die Ausstrahlung oft Testmedium für dessen Hardware.
Bei der Musik zu "Straßenkreuzung in Delhi" war ich 2001
von einem Stück so fasziniert, dass ich es für die CyberDance 10
mitschnitt und sogar den BR für die Infos anschrieb: "Punjab"
von KARUNESH. DVD "BEST OF EARTHVIEWS" (von 2001)
beschafft (VD6302). Im März 2002 fing ich ein paar Screenshots ein:
Ab Sommer 2002 rückten
meine eigenen Spuren auf der Erde durch eine Eingebung in den
Vordergrund - meine Seefahrtszeit und meine Kollegen aus den 1970ern,
und ich verlor die "space night" aus meinem Fokus ... :-(
Aber Übereinstimmungen zwischen See- und Raumschiffen stellte ich
schon fest: Brücke, Maschinenraum, "10 Vorne" (vorderer
Clubteil der Offiziersmesse), Doc und Hospital (Krankenstation),
Kapitän usw. ;-) Nach über 20 Jahre fand ich die "space
night" wieder! Wikipedia,
auf "alpha", mal gucken ... Die Nacht zum 25.9.2023 war
wieder sehr schön!
Bilder erfasst am 24.03.2002
von Space Night per DVB-S @ DigiDAC: ABa,
HH
DIE ELCHWANDERUNG IN SCHWEDEN
24 Stunden Natur pur mit Audio, Krähen, Enten und Schwänen, ohne
Gebrabbel oder Musik von Menschen, 21:30 Uhr gibt es die Highlights
des Tages mit Bildern von Olafs großer Verwandtschaft:
Bild erfasst am 24.04.2024
von RTL+ @ BlackBytie: ABa,
HH
Angepasster Wortlaut eines
Webhoster-Newsletters, der meine volle Zustimmung hat:
Liebe Besucher,
bei STRATO wird das Thema Klimaschutz groß geschrieben. Seit
dem 1. Januar 2008 betreibt die STRATO ihre beiden
Hochleistungsrechenzentren ausschließlich mit
umweltfreundlichem Strom. Und in nur 18 Monaten hat STRATO
30 Prozent Energie pro Kunde eingespart. Wie das geht? Mit
neuen, energiesparenden Servern, einer Klimaanlage, die die
kalte Luft genau dahin bringt, wo sie gebraucht wird,
optimierter Webhosting-Software und viel Durchhaltevermögen.
Doch das hat STRATO nicht gereicht. STRATO wollte zusätzlich CO2-frei
werden. Jetzt produziert die NaturEnergie AG sauberen Strom in
ihren Laufwasserkraftwerken genau dann, wenn STRATO ihn braucht.
So laufen die STRATO Rechenzentren vollkommen umweltfreundlich -
und meine Homepage ebenso!
Darauf
bin ich ein wenig stolz und zeige Euch mit dem STRATO
Umweltsiegel, dass meine Website klimafreundlich ist.
Oktober
2021. STRATOs Rechenzentren laufen bereits seit 2008
mit Ökostrom (s. o.). Aber das reicht noch nicht: STRATO geht den nächsten wichtigen
Schritt und wird klimaneutral. Es gleicht den
CO2-Fußabdruck des Unternehmens vollständig aus – von den
Heiz- und Stromkosten, über Firmenfahrzeuge und Geschäftsreisen,
aber auch bis hin zur Produktion und Lieferung der
Rechenzentrums- und Büro-Hardware sowie den Emissionen, die auf
Kundenseite durch Nutzung der STRATO-Produkte entstehen.
Ermittelt
und kompensiert wird der CO2-Fußabdruck von STRATO nach
international anerkannten Standards in Zusammenarbeit mit South
Pole, einem führenden Anbieter von Klimaschutzlösungen. In die
Berechnungen fließen alle direkten und indirekten Emissionen
ein.
STRATO
und ich wünschen Euch bei den folgenden Worten neue Denkanstöße.
Das STRATO Team und CybersBase
Klimakiller
Internet
Wisst Ihr
eigentlich, wie viel Strom das Internet weltweit verbraucht?
Wir auch nicht. "Viel", darin sind sich Experten einig,
zum Beispiel die Wissenschaftler vom Öko-Institut und die Analysten
der Gartner Group. Vielleicht helfen Euch ein paar Zahlen, sich ein
genaueres Bild vom Stromverbrauch des Internets zu machen:
Einmal Googeln benötigt so viel
Strom wie eine Energiesparlampe in einer Stunde.
Eine Figur in der virtuellen
Welt "Second Life" verbraucht so viel Energie wie ein
lebendiger Brasilianer.
Die Stromerzeugung für das
gesamte Internet soll so viel CO2 hervorbringen wie der
globale Luftverkehr.
Halt! Was
hat denn CO2 überhaupt mit der Stromerzeugung zu tun?
Und warum ist das schlecht? Ganz einfach: Strom wird beispielsweise
in Kohlekraftwerken gewonnen. Verbrennt die Kohle, entsteht CO2
(Kohlendioxid) und steigt in die Atmosphäre. Dort schwirren dann
kleine CO2-
Moleküle herum und speichern Wärme. Kollidieren sie mit anderen
Molekülen - und das passiert ziemlich häufig -, geben sie die Wärme
wieder ab.
So sorgen sie dafür, dass sich die Erde aufheizt. Treibhauseffekt
nennt sich dieses Phänomen deshalb und zu circa 22 Prozent wird es
durch Kohlendioxid hervorgerufen.
Da sich gerade der Kohlendioxidausstoß einfach und wirkungsvoll
verringern lässt, sollten wir alle daran arbeiten. STRATO hat einen
ersten Schritt in diese Richtung getan, indem es seinen Teil des
Internets mit Regenerativstrom betreibt. So sparen wir jährlich
15.000 Tonnen CO2. Das ist ungefähr so viel, wie 5000
Vier-Personen-Haushalte in einem Jahr erzeugen. Also eine ganze
Menge, aber dennoch nur ein kleines bisschen, wenn man das ganze
Internet betrachtet.
Sauberer Strom von der NaturEnergie AG
Regenerativstrom
ist nicht gleich Regenerativstrom
Das musste STRATO schnell feststellen, als sie sich im Sommer 2007
dafür entschied, ihre Rechenzentren mit sauberer Energie zu
betreiben. Neben Elektrizität aus Wasserkraft, Sonne und Wind gibt
es zum Beispiel Anbieter, die Pflanzen verfeuern, um Strom zu
gewinnen. Wieder andere wollten STRATO ganz normalen Atom-
beziehungsweise Kohlestrom verkaufen und für zusätzliche Euro
Umweltprojekte unterstützen. Das kam für STRATO nicht in Frage.
Denn STRATO möchte, dass sich der Anteil des Regenerativstroms am
deutschen Gesamtstrommix langfristig erhöht. Nur so kann sie den CO2-Ausstoß
wirksam begrenzen und den Klimawandel verlangsamen. Entsprechend
mehr sauberer Strom muss produziert werden, wofür es neuer Windräder,
Solarkollektoren und Wasserkraftwerke bedarf.
Woher also stammt der Strom für die STRATO
Rechenzentren? Ist er wirklich umweltfreundlich? Aller STRATO Strom
wird in den Laufwasserkraftwerken der NaturEnergie AG produziert.
Diese liegen im Hochrhein an der deutsch-schweizerischen Grenze und
erzeugen ausschließlich aus dem Flusswasser Energie. Teilweise
blicken diese Kraftwerke auf eine bis zu hundertjährige Geschichte
zurück und sehen von außen wie kleine Trutzburgen aus. Doch innen
sind sie mit der neuesten Technik ausgestattet. Damit das auch so
bleibt, investiert die NaturEnergie AG kräftig in den Ausbau und
die Modernisierung.
So wird in Rheinfelden eine der größten
Regenerativstromanlagen Deutschlands gebaut. Das neue
Wasserkraftwerk soll 2011 fertig werden und jährlich 600 Mio. kWh
Strom erzeugen. Von den 380 Millionen Euro, die der Neubau kostet,
werden 11,6 Millionen Euro gezielt in ökologische Maßnahmen
investiert, zum Beispiel Fischtreppen oder neue Vogelnistplätze. So
produziert die NaturEnergie AG klimafreundlichen Strom und übernimmt
auch Verantwortung für ihre direkte Umwelt. Dies bescheinigt ihr
von unabhängiger Seite der TÜV Nord.
Energiespartipps
Was
können wir tun?
Mit meiner CO2-freien Website bei STRATO leiste ich
bereits einen wirkungsvollen Beitrag zum Klimaschutz. Wollen wir
noch mehr tun? Dann finden wir bestimmt den einen oder anderen nützlichen
Hinweis in STRATOs Energiespartipps. Wer weiß, vielleicht sparen
wir ja so viel, dass auch wir uns den Umstieg auf Regenerativstrom leisten wollen.
Computer:
Schalten wir unsere Rechner aus, wenn wir
sie nicht brauchen. Achten wir beim Kauf eines Neugerätes auf
einen möglichst niedrigen Energieverbrauch, besonders im
StandBy-Betrieb.
Läuft unser Computer immer, weil wir ihn
zum Beispiel als Webserver verwenden? Dann sollten wir einen
virtuellen Server als energie- und kostensparende Alternative in
Betracht ziehen.
Sind wir DSL-Telefonierer, zum Beispiel
bei STRATO? Dann holen wir uns das AVM Firmware Update und sparen
bis zu 30 Prozent Energie bei unserer FRITZ!Box.
Nachtrag 2021: Suchen wir immer nach den einfachsten Lösungen.
Meine Websites zum Beispiel sind simpel aufgebaut und laufen
sowohl online als auch offline. Sie benötigen außer für die Gästebücher
keine erweiterten Servertechnologien.
Büro:
Schieben wir unseren Schreibtisch näher
ans Fenster. So bekommen wir mehr kostenloses Sonnenlicht ab und können
künstliche Lichtquellen länger ausgeschaltet lassen.
Kopieren wir nur, was wirklich benötigt
wird und stellen den Kopierer nachher wieder aus. Bei vielen Geräten
geht der meiste Strom im StandBy verloren.
Regulieren wir die Temperatur
intelligent: Drehen wir nachts die Heizung ab. Lüften wir nur
kurz mit weit geöffnetem Fenster, anstatt es die ganze Zeit zu
kippen. Kleiden wir uns der Jahreszeit gemäß: 1°C weniger
geheizt bringt sechs Prozent Energieersparnis.
Haushalt:
Nutzen wir hochwertige Energiesparbirnen.
Das zahlt sich bei allen Lampen aus, die in der Regel eine halbe
Stunde oder länger am Stück brennen. Nachtrag 2021: Dieser Tipp ist veraltet! LED-Lampen sind
viel stromsparender!
Brauchen wir einen neuen Herd? Dann
entscheiden wir uns für Gas. Das ist erheblich effizienter als
Elektrizität und spart circa 50 Prozent Energie. Ansonsten
gilt: Nutzen wir die Restwärme unseres E-Herds. Drehen wir die
Hitze rechtzeitig ab.
Lassen wir die Geschirrspül- und
Waschmaschine nur voll laufen. Denn am Strom- und Wasserverbrauch
ändert die Füllmenge nichts. Ausnahme: Sehr moderne A++ Geräte
passen den Verbrauch automatisch an.